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In Verbindung mit dem 25. November steht auch die internationale Kampagne der „16 Aktionstage gegen Gewalt an Frauen“ (16 Days of Activism against Gender Violence campaign – 16 Days Campaign). Diese Kampagne verbindet den 25. November mit dem 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte. An diesen 16 Aktionstagen beteiligen sich jedes Jahr weltweit Frauenorganisationen mit verschiedenen Aktionen am gemeinsamen Kampf gegen Gewalt.
Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes wurde am 20. November 1989 in New York abgeschlossen und ist am 26. März 1997 für die Schweiz in Kraft getreten.
Am 18. November 2009 hat die Schweiz für sechs Monate den Vorsitz des Ministerkomitees des Europarats übernommen.
Am 30. Oktober 2009 hat der Menschenrechtsausschuss am Schlusstag seiner 97. Session seine Empfehlungen zu den behandelten Ländern veröffentlicht.
Der Bundesrat hat am 21. Oktober 2009 die Mitglieder einer unabhängigen Kommission zur Verhütung von Folter ernannt und damit das Fakultativprotokoll zur Anti-Folter-Konvention der UNO in der Schweiz umgesetzt.
Der UNO-Menschenrechtsausschuss hat am 12. und 13. Oktober die Umsetzung des internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte durch die Schweiz geprüft.
Internationale Konferenz, 31. August - 3. September 2009, Zürich
Am 12. August 1949 wurden die 4 Genfer Konventionen verabschiedet, welche den KERN DES HUMANITÄREN VÖLKERRECHTS bilden.
Am 1. Juli 2009 hat der Bundesrat einen Grundsatzentscheid bezüglich einer nationalen Menschenrechtsinstitution gefällt.
Die erste Plenarversammlung hat am 19. März 2009 über die Mitgliedschaften beschlossen sowie Leitungsausschuss und Beirat gewählt. Der Leitungsausschuss hat Susanne Tobler als Geschäftsführerin gewählt. Die Geschäftsstelle befindet sich beim CCRS am der Künstlergasse 15a.